Freitag, 11. Januar 2013
Ein Blick auf den Nähtisch...
Heute werfen wir mal einen Blick auf den Zeitspieler'schen Nähtisch. Nur einen ganz kleinen - denn die Nähecke ist auch nur winzig klein. Denn ich will einen Tipp loswerden.
Seit ich große Spulen Stickgarn für meine Stickmaschine kaufe, ärgere ich mich darüber, dass es Fadensalat gibt, wenn die Spulen nicht benutzt werden. Die kleineren Garnrollen haben eine Möglichkeit, das Fadenende irgendwo in das Plastik einzuklemmen, damit sich die Garnrolle nicht selbstständig abwickelt, wenn man sie zu den anderen in eine Dose legt. Diese großen Spulen haben so eine "Einklemmvorrichtung" leider nicht. (Oder ich habe sie bis heute nicht entdeckt.)
Da musste also eine Lösung her. Was sich im Zeitspieler'schen Haushalt schon mehrfach bewehrt hat: neumodisches Reispapierklebeband, auch "Masking Tape" genannt.
Mit einem kleinen Schnipsel dieses Klebebandes habe ich die Garnenden einfach festgeklebt. Funktioniert wunderbar, denn das Klebeband hinterlässt keine Rückstände, wenn man es wieder ablöst. Nun hat der Fadensalat ein Ende! Prima Erfindung, dieses japanisches Klebeband!
Übrigens: Erkennt ihr, was hier auf dem Nähtisch gerade entsteht?