Montag, 25. April 2011

Montag, 25. April 2011

Erwin: Entspannte Ostertage

Herrliches Osterwetter - und Zeit für den Garten. Was kann sich ein schokobrauner Pinguin mehr wünschen? Inklusive: Ein Rundflug um den Apfelbaum.

Zeit für entspanntes Liegen in der Hängematte.

Und herrliche Natur drumherum. Hier Frau Zeitspielers Hochzeitsbaum: eine Süßkirsche, mit hübschen Blüten.

Allen Lesern ein frohes Osterfest - mit ebenso tollem Gartenwetter!
Viele Grüße
von
Erwin

Mittwoch, 20. April 2011

Mittwoch, 20. April 2011

Ein Stapel Stoffe

Zum Anfang des Frühlings fiel mir auf, dass mir eindeutig grüne Stoffe fehlten. Natürlich bestellte ich ganz schnell welche - diesmal wieder bei meinem liebsten dänischen Stoffhaus "Stoff & Stil". Nein, ich bin nicht farbenblind - es sind auch rote Stoffe dabei :-) Man bestellt eben immer mehr, als geplant...
Zur Verarbeitung habe ich schon ein paar Ideen, die ich hoffentlich bald zeigen kann.

Ein kleines Tierchen ist mir schon von der Maschine gehüpft und hat es sich auf dem Stoffstapel ganz gemütlich gemacht.
Eine Anleitung dazu gibt es bei "craftpassion".

Montag, 18. April 2011

Montag, 18. April 2011

Fuchs, du hast die Gans gestohlen...

Eine wunderschöne Stickdatei von "Hamburger Liebe" habe ich für die Patenkinder auf Pullover gestickt. Passend dazu habe ich selbst noch einen Schrifttzug als Stickdatei erstellt und auf die Rückseite gestickt. Gestern habe ich die Geschenke den beiden stolzen Mamis überreicht. Mal sehen, wann ich die Zeit finde, dieses wunderschöne Motiv mal für mich zu sticken :-)

Samstag, 16. April 2011

Samstag, 16. April 2011

Flohmarktfund Sodadose

Eine feine Dose habe ich auf dem Flohmarkt ergattert! Das Emailletöpfchen mit Deckel ist noch in einem wirklich sehr guten Zustand und war für drei Euro ein echtes Schnäppchen. Ein paar Kinderbücher gab's auch noch.

Wie man sieht ist auch etwas Lektüre für Erwin, unsern Haus- und Hofpinguin dabei.

Freitag, 8. April 2011

Freitag, 8. April 2011

Erwin: Wichtelhöhlen


Dieses Schild hat mich bei meinem letzten Streifzug durch die aufblühende Natur doch sehr neugierig gemacht!
Wichtelhöhlen? Die musste ich einfach sehen.


Nanu? Tiefe schwarze Löcher im Muschelkalkberg? Ob das die Eingänge der sagenumwobenen Wichtelmänner waren?
Ob die Wichtel wirklich fort sind? Zu gern würde ich mal nachschauen.


Der Auszug der Wichtel aus dem Dosenberg

An der Schwalm liegt der Dosenberg; dicht am Ufer gehen zwei Löcher hervor, die waren von alters her Aus- und Eingänge der Wichtelmänner.
Zu dem Großvater des Bauern Tobi kam öfter ein Wichtelmännchen freundlich auf den Acker.

Eines Tages, als der Bauer Korn schnitt, fragte es, ob er in der künftigen Nacht für reichen Goldlohn Fuhren durch die Schwalm übernehme wolle. Der Bauer sagte zu; abends brachte der Wichtel einen Sack voll Weizen als Handgeld in des Bauern Haus. Nun wurden vier Pferde angeschirrt, und der Bauer fuhr zum Dosenberg. Der Wichtel lud aus den Löchern schwere, unsichtbare Lasten auf den Wagen, die der Bauer durchs Wasser auf das andere Ufer brachte. So fuhr er hin und her von abends zehn bis morgens vier Uhr, daß die Pferde endlich ermüdeten. Da sprach der Wichtel: »Es ist genug; nun sollst du auch sehen, was du gefahren hast.« Er hieß den Bauern über die rechte Schulter blicken. Da sah der Bauer, wie das weite Feld voll von Wichtelmännchen war. Darauf sagte der Wichtel: »Viel tausend Jahre haben wir im Dosenberge gehaust, jetzt ist unsere Zeit um, wir müssen in ein anderes Land; im Berg aber bleibt so viel Gold zurück, daß die ganze Gegend genug daran hätte.« Dann lud er dem Tobi seinen Wagen voll Gold und schied. Der Bauer brachte mühsam seinen Schatz nach Hause und war ein reicher Mann geworden.


Seine Nachkommen sind noch vermögende Leute, die Wichtelmännchen aber für immer aus dem Lande verschwunden.


Quelle der Sage: http://gutenberg.spiegel.de/buch/43/81

Samstag, 2. April 2011

Samstag, 2. April 2011

Erwin: "G"

Auch ein Pinguin muss mal raus kommen! Ich hatte einen kleinen Wochenendausflug auf eine nahegelegene Burgruine geplant. Oben angekommen, stand dort ein riesiges "G". Nach so einem anstrengenden Aufstieg hätte ich zumindest ein "E" wie "Erwin" erwartet.
Auf dem Rückweg entdeckte ich dieses geheimnisvolle Schild. Nun ist es klar, das "G" stand betsimmt für "Gouda"!!


Frau Zeitspieler lässt noch ausrichten, dass sie sich wahnsinnig über die vollen 250 Leser freut! Ich soll schöne Grüße bestellen.
Herzlichst:
Erwin.